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Das menschliche AugeAuf Augen-Infos.com finden Sie zahlreiche Informationen rund um das Auge, Augenerkrankungen sowie Korrekturen von Sehfehlern und Sehschwächen. Das menschliche Auge funktioniert dabei ähnlich wie ein Fotoapparat, ist diesem aber weitaus überlegen.

Dieses Webangebot kann und soll keine augenärztliche Beratung oder Untersuchung ersetzen. Es dient lediglich der allgemeinen Information.

Das menschliche Auge

Die Augen sind das wohl wichtigste Sinnesorgan das wir haben. Für einen normal sehenden Menschen ist es kaum vorstellbar, plötzlich nicht mehr sehen zu können. Einfachste Dinge, die für uns selbstverständlich erscheinen, werden ohne das Augenlicht zu unlösbaren Aufgaben. Sicherlich kennen Sie das Sprichwort, etwas „wie seinen Augapfel zu hüten“. Mit seinen Augen sollte man also sorgsam umgehen.
 
 

Die Anatomie des Auges

Das Auge ist vom Prinzip her so ähnlich aufgebaut wie eine Fotokamera. Die Hornhaut und die Augenlinse übernehmen dabei die Aufgabe des Objektivs, nämlich das einfallende Licht auf der Netzhaut zu sammeln und zu bündeln. Der Punkt auf der Netzhaut, an dem genau das geschieht, wird Makula genannt. Diese ist vor allem für die Lesefähigkeit von Bedeutung.

Die Bestandteile des Auges

Das Auge besteht im Wesentlichen aus Bindehaut (Cornea), Hornhaut, Linse, Netzhaut (Retina), Netzhautmitte (Makula), Pupille, Regenbogenhaut sowie sechs Muskeln.

Kurzsichtigkeit und Weitsichtigkeit

Zahlreiche Menschen leiden unter Kurzsichtigkeit oder Weitsichtigkeit. Hierbei ist ein scharfes Sehen entweder nur im nahen (kurz) oder im entfernten (weit) Bereich möglich. Diese Fehlsichtigkeiten können problemlos mittels Brille, Kontaktlinse oder Lasik Operation korrigiert werden.

Warum manche Menschen schielen

Das Schielen, was auch Strabismus genannt wird, ist ein Fehler in der Ausrichtung der Augen. Beim Schielen weicht ein Auge von der parallelen Stellung ab. Damit wir jedoch unsere Umgebung richtig wahrnehmen können, müssen beide Augen in dieselbe Richtung schauen. Jedes der beiden Augen nimmt dabei jeweils ein Bild auf, das nur leicht vom anderen Bild abweicht und dann im Gehirn zu einem dreidimensionalen Bild zusammengefügt wird.